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2008 | BRÙ-CÉ-KAÉ!

(17 Min)

Molwanisches Bergdorf (1923): Ein im Wald einsiedlerisch lebender Vater nutzt das magische Talent seiner Tochter, Marianne, um mit dem Licht, daß sie allein durch ihr Klavierspiel produziert, Geld zu machen. Marianne wird regelmäßig gezwungen zu spielen, um eine von durch Mariannes Spiel verzauberten Tieren angetriebene Apparatur in Gang zu setzen, die die Magie nun nicht nur auf Kerzen, sondern auch auf Glühbirnen wirken lässt. Das dadurch benachbarte Dorf, zahlt dafür in barer Münze. Da Marianne, sobald in Trance gespielt, nicht mehr aufhören kann zu spielen, tötet sie regelmäßig mit dem was sie am liebsten tut („SEIN“) das, was sie am liebsten hat („HABEN“)!

Crew

Buch, Regie, Schnitt
Holger Tressin
Kamera
Danylo Cherkashenko
Musik
Kai Yantiri
Licht
Gunar Peters
Ton
Vadim Logisch

Cast

Vater
Cem Arslan
Mareianne
Anastasia Malkhazova
MiniDV
Spielfilm
Deutschland

Fotos

Awards

Spezialpreis der Jury
Düsseldorfer Premieren-Festival
Art Direction
Festival du Film de Strasbourg
Best International Psychological Short Film
New York International Independent Film and Video Festival
Special Mention Certificate
San Francisco Short Film Festival
Beste Montage
Festival de Cine Internacional de Barcelona
2. Preis
Rheinisches Landes-Filmfestival
Bronze Preis
Bundesfilmfestival